Wer wie Monika Herrmann mit Linksextremisten kuschelt, sollte sich klar distanzieren – oder schweigen

Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Die grüne Bezirksbürgermeisterin Herrmann ringt sich tatsächlich zu Kritik an dem linksextremistischen Angriff auf das Familienzentrum in der Adalbertstraße durch. Frau Hermann geriert sich plötzlich als Hüterin des Rechtstaats, hat aber bei ähnlichen – oft schwerwiegenderen – Vorfällen in der Vergangenheit vor allem durch klägliches Schweigen geglänzt.
Kurt Wansner, CDU-Abgeordneter aus Friedrichshain-KreuzbergKurt Wansner, CDU-Abgeordneter aus Friedrichshain-Kreuzberg
Kurt Wansner, CDU-Abgeordneter aus Friedrichshain-Kreuzberg, erklärt:

„Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Die grüne Bezirksbürgermeisterin Herrmann ringt sich tatsächlich zu Kritik an dem linksextremistischen Angriff auf das Familienzentrum in der Adalbertstraße durch. Frau Hermann geriert sich plötzlich als Hüterin des Rechtstaats, hat aber bei ähnlichen – oft schwerwiegenderen – Vorfällen in der Vergangenheit vor allem durch klägliches Schweigen geglänzt.

Seien es die hinterhältigen Farb- und Steinattacken auf die Bundesdruckerei in der Kommandantenstraße, auf das Verlagsgebäude der DuMont-Gruppe und auf das Lokal „Vertikal“ in der Reichenbergerstraße oder die lebensgefährlichen Angriffe auf Polizisten in der Rigaer Straße – sobald ein Vorfall in das links-grün-ideologische Feindbild ihrer Stammwählerschaft passt, schweigt Frau Hermann aus Angst vor ihrer Wählerklientel und kuschelt stattdessen lieber mit der linksextremistischen Gewaltszene.

Wenn es um Angriffe auf unsere Gesellschaft und unser friedliches Zusammenleben geht, misst die opportunistische Frau Herrmann offenbar mit zweierlei Maß. Sie sollte sich entweder klar distanzieren – oder schweigen.“