Kein Disziplinarverfahren gegen Koppers – Schlag ins Gesicht von Berlins Polizisten

Dass trotz staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen laut Staatssekretär Akmann kein Disziplinarverfahren gegen die frühere amtierende und heutige Polizeivizepräsidentin Koppers eingeleitet wurde und sie dennoch zur Generalstaatsanwältin ernannt werden soll, ist ein Schlag in das Gesicht eines jeden Beamten. 
Maik Penn, Mitglied des InnenausschussesMaik Penn, Mitglied des Innenausschusses
Maik Penn, Mitglied des Innenausschusses, erklärt:

"Dass trotz staatsanwaltschaftlicher Ermittlungen laut Staatssekretär Akmann kein Disziplinarverfahren gegen die frühere amtierende und heutige Polizeivizepräsidentin Koppers eingeleitet wurde und sie dennoch zur Generalstaatsanwältin ernannt werden soll, ist ein Schlag in das Gesicht eines jeden Beamten. Jeder andere Beamte im mittleren, gehobenen und höheren Dienst hätte unter diesen Umständen im Regelfall nicht mehr befördert werden können und wäre zu recht dienstrechtlich zur Verantwortung gezogen worden. Wir erwarten vom Senat eine umgehende Darlegung, welche Gründe zu dieser nicht nachvollziehbaren Ungleichbehandlung führen."